Autor
Verfasser der 5 Arbeiten ist Dr.rer.nat. Günter Jens, 56154 Udenhausen/Hunsrück Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Freigabe
Die Verlage der drei neueren Arbeiten haben einer Veröffentlichung im Internet zugestimmt. Der Rechtsnachfolger des Verlegers der beiden älteren Arbeiten ließ sich bisher nicht ermitteln.
Titelbild
Unter Verwendung von Abb. 72 aus dem Archiv für Fischereiwissenschaft, XVI, Beiheft 1966, S. 269, verlegt bei der Westlichen Berliner Verlagsgesellschaft Heenemann KG. Der vom Verfasser schon 1952 für seine Diplomarbeit angefertigten Zeichnung begegnet man als Raubkopie mehrfach in der Fachliteratur.
Die in den Arbeiten 2 und 4 ausgewerteten Aalfänge wurden ausnahmslos mit Aalschokkern dieses Typs erzielt. Das längsseits ausgebrachte Netz und das Geschirr heißen auf dem Rhein Ankerkuile. Von einem im Strom verankerten und mit einem Landdraht gesicherten ca.15 m langen und 5 m breiten Kutter wird einseitig das 30 m lange Sacknetz ausgebracht. Das von zwei Balken offengehaltene Maul ist 10 m breit und bis zu 6 m hoch. Am Ende des Netzsackes befindet sich ein reusenartiges leicht zu öffnendes Schlußnetz, aus dem sich die bis ins Netzende gelangten Aale nicht mehr befreien können. - Die radargesicherte Nachtschiffahrt hat die Schokkerfischerei auf dem Rhein nahezu zum Erliegen gebracht.